Herstellungsgeschichte von DP01 Blacksmith Gambit von Shieldon und Dirk Pinkerton

In die Welt der MesserEine Zusammenarbeit zwischen Designern und Herstellern führt oft zu außergewöhnlichen Kreationen, die die Grenzen von Funktionalität und Design verschieben.

Eine dieser Kooperationen hat das Shieldon Gambit EDC-Messer hervorgebracht, ein Beweis für die Verschmelzung von Talent, Fachwissen und unerschütterlicher Hingabe.

Das Gambit ist die Idee von Shieldon, einer aufstrebenden Marke auf dem Messermarkt, und dem renommierten Designer Dirk Pinkerton und verkörpert das Ergebnis monatelanger sorgfältiger Planung, Diskussionen und Verfeinerungen.

Dieser Artikel befasst sich mit der Reise des Shieldon-Gambits und untersucht die bemerkenswerten Merkmale, Designentscheidungen und die zugrunde liegende Philosophie, die den Zusammenarbeitsprozess leitete.

Entdecken Sie mit uns die Geschichte hinter diesem außergewöhnlichen EDC-Messer, das Messerliebhaber und Sammler mit seinem innovativen Design und seiner unbestreitbaren Anziehungskraft gleichermaßen in seinen Bann ziehen wird.

 

Hinter den Kulissen der Herstellungsgeschichte von DP01 Blacksmith Gambit

Dirk Pinketons Messerinspiration: Alltagsgegenstände in innovative Klingen verwandeln

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In der Anfangsphase ihrer Partnerschaft erkundigte sich Dirk Pinkerton nach der Art von Messer, an der sie zusammenarbeiten könnten.

Obwohl Dirk keine fertigen Entwürfe hatte, verfügte er über die bemerkenswerte Fähigkeit, alles, was er sah, in ein Messerkonzept umzuwandeln.

Er erzählte Anekdoten über seinen erfinderischen Prozess und enthüllte, dass er sich einst von einem großen Krabbenbein inspirieren ließ, was zur Schaffung eines neuen Modells führte.

Bei einem anderen Beispiel handelte es sich um eine Diätsendung im Fernsehen, bei der ein Koch geschickt ein chinesisches Küchenbeil einsetzte, um Schinken zu trennen.

Dirks Ziel war es, dieses Küchenbeil für Shieldon in ein EDC-Messer umzuwandeln.

Die Geburt des Gambits: Kollaborativer Designprozess und Innovation

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Während des kollaborativen Designprozesses waren Dirk Pinketons Ideen oft flüchtig und erforderten gemeinsame Anstrengungen, sie zu festigen.

Eine solche Idee, die seine Aufmerksamkeit erregte, war eine EDC-Hackmesser. Nach ausführlichen Diskussionen entschied sich das Team schließlich für die Integration einer Front-Flipper-Lasche an der Klinge, da bisher noch kein Front-Flipper-EDC-Hackmesser auf dem Markt eingeführt worden war.

Sie prüften sorgfältig die geeigneten Abmessungen für Griff und Klinge und stellten fest, dass diese perfekt zu den allgemeinen Designvorgaben passten.

Durch diesen iterativen und kollaborativen Ansatz entstand das Gambit.

Innovative Designelemente: Steigern die Attraktivität des Messers

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Bei ihrem Bestreben, ein wirklich bemerkenswertes Messer zu schaffen, verspürte das Team das Bedürfnis, etwas Besonderes zu integrieren.

Allerdings fehlte ihnen zunächst eine konkrete Idee.

Auf der Suche nach Inspiration stellte ein Teammitglied seinen Teamkollegen die Frage: „Was können wir tun, um dieses Messer wirklich attraktiv zu machen?“

Es wurde der Vorschlag gemacht, ein Loch in die Klinge einzubauen. Obwohl man sich auf die Idee einigte, wurde sie immer noch als unzureichend erachtet, um das gewünschte Maß an Attraktivität zu erreichen.

Bei einem weiteren Brainstorming schlug jemand die Idee vor, mehrere Löcher hinzuzufügen, die Ringen unterschiedlicher Größe ähneln.

Die Aufregung wuchs, als das Shieldon-Team einstimmig zustimmte und rief: „Probieren wir es mal!“

Folglich endete die Diskussion mit der Entscheidung, fünf Ringe zu schaffen, deren Größe allmählich abnahm und die oben auf der Klinge positioniert wurden. Dieses innovative Designelement zielte darauf ab, den optischen Reiz des Messers zu steigern.

Balance zwischen Funktionalität und Ergonomie: Das Design des Jiming-Messers

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Durch die Integration eines offenen Mechanismus mit einer vorderen Flipper-Lasche wurde die Riffelung zu einem wesentlichen Element am Klingenrücken.

Um eine praktische zu gewährleisten EDC-Messer (Everyday Carry)., war es unerlässlich, das richtige Größengleichgewicht zu finden.

Während das Design darauf abzielte, die Essenz eines Hackbeils hervorzurufen, war es wichtig, keine übermäßig große Klinge zu schaffen.

Der Griff mit einer kompakten Größe von 52 mm/2,04 Zoll wurde bewusst so gefertigt, dass er einen bequemen Griff bietet und sicher in der Handfläche gehalten werden kann.

Es gab Zweifel an der Größe des Messers, was das Team dazu veranlasste, Dirk um Rat zu fragen.

Er beharrte jedoch felsenfest darauf, dass diese Größe perfekt sei, und verwarf die Idee, sie etwas größer zu machen.

Diese bewusste Entscheidung zielte darauf ab, sowohl Funktionalität als auch Ergonomie im endgültigen Design des Jimping-Messers zu optimieren.

Merkmale und Vielseitigkeit: Das einzigartige Design des Gambit-Messers

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Eines der bemerkenswerten Merkmale, die das Gambit auszeichnen, ist das Fehlen einer Ecke an der Klinge.

Diese bewusste Designwahl dient einem bestimmten Zweck: Sie bietet eine bestimmte Stelle für den Zeigefinger und verwandelt das Messer so in ein Schnitzwerkzeug.

Um den perfekten Winkel für eine bequeme Fingerplatzierung zu erreichen, waren gründliche Tests und der Einsatz von 3D-Drucktechnologie erforderlich.

Nach mehreren Iterationen gelang es dem Team, den optimalen Winkel zu ermitteln und so eine komfortable und ergonomische Carving-Funktion zu gewährleisten. Diese außergewöhnliche Schnitzfähigkeit verleiht dem Gambit einen faszinierenden Reiz, der sowohl Sammler als auch Liebhaber anspricht.

Darüber hinaus unterstreicht das Gambit seine Vielseitigkeit durch das markante 5-Ring-Loch-Design.

Jeder Ring repräsentiert eine bestimmte Funktion des Messers: Schneiden, Hacken, Hobeln, Spalten und Schnitzen.

Dieser multifunktionale Aspekt steigert die Attraktivität des Messers noch weiter und macht es zu einem wirklich vielseitigen Werkzeug für verschiedene kulinarische Aufgaben.

Die Kombination aus dem 5-Ring-Loch und der Schnitzfunktion verleiht dem Design des Gambit einen Hauch von Einfallsreichtum und steigert seine Begehrlichkeit bei Messerliebhabern und Sammlern.

Das Gambit nimmt Gestalt an: Zusammenarbeit und Dirk Pinkertons Designphilosophie

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Nach einer Reihe akribischer Operationen und Design-Iterationen nahm das Gambit seine embryonale Form an.

Das Shieldon-Team freute sich darauf, seine Fortschritte mitzuteilen, und stellte Dirk seine Arbeit vor, der seine tiefe Wertschätzung für ihre Bemühungen zum Ausdruck brachte.

Dirk gab zu, dass er in der ersten Entwurfsphase nicht so intensiv wie das Team darüber nachgedacht hatte, das Konzept in ein modernes und fesselndes Modell umzuwandeln, das in der Lage wäre, Kunden auf dem Markt zu fesseln.

Das daraus resultierende Messer zeichnete sich durch ein zygomorphes und ergonomisches Design aus und verdeutlichte, warum Dirk Pinkerton in der Messerwelt so große Bedeutung erlangt hatte.

Dem Team wurde klar, warum Dirks Entwürfe Bewunderung hervorriefen.

Im Kern beruhten seine Entwürfe auf der Grundüberzeugung, dass ein Messer eine bilaterale Symmetrie aufweisen und größtmöglichen Komfort beim Griff bieten sollte.

Diese Grundlage, kombiniert mit dem Engagement und der Raffinesse des Teams, erweckte das Gambit zu einer optisch ansprechenden und ergonomisch einwandfreien Kreation.

Dirk Pinkerton: Ein meisterhafter Visionär und Designperfektionist

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Wenn es um den Herstellungsprozess geht, kümmert sich Dirk Pinkerton nicht um die vorgenommenen spezifischen Ergänzungen oder Anpassungen, solange diese nicht den Kern des Erscheinungsbilds des Messers verändern.

Dieses unerschütterliche Engagement für die Bewahrung des ursprünglichen Designs zeigt Dirks akribische Liebe zum Detail und seinen Status als wahrer Meister seines Fachs.

Tatsächlich wächst Dirks Wertschätzung für ein Messer mit der Einbeziehung zusätzlicher Elemente oder einzigartiger Eigenschaften, sofern diese mit dem ursprünglichen Design übereinstimmen.

Dieses besondere Merkmal zeichnet ihn aus und unterstreicht sein anspruchsvolles Gespür für Ästhetik und Funktionalität.

Die Fähigkeit, verschiedene Elemente zu schätzen und zu berücksichtigen, ohne von der Essenz des ursprünglichen Designs abzuweichen, ist ein Beweis für Dirks Meisterschaft auf dem Gebiet der Messerherstellung.

Mit einer unerschütterlichen Hingabe an sein Handwerk und der Verpflichtung, die Integrität der ursprünglichen Vision aufrechtzuerhalten, gilt Dirk Pinkerton als wahrer Visionär und eine verehrte Persönlichkeit in der Welt des Messerdesigns.

Optimierte interne Struktur und Standardisierung: Steigerung der Effizienz bei Shieldon

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Das Shieldon-Team machte sich an die Aufgabe, die innere Struktur des Messers zu schaffen, mit dem Ziel, Effizienz und Produktivität zu optimieren.

Bei der Beschaffung von Schrauben, Drehzapfen, Kugellagern und Linern verließen sie sich auf standardisierte Materialien und Größen, sodass sie das benötigte Zubehör schnell finden konnten.

Dieser optimierte Ansatz zur Koordination von Komponenten verdeutlichte die Essenz einer etablierten Marke.

Bei Shieldon wurde für alle Komponenten ein umfassender Kriterienkatalog entwickelt, der eine nahtlose Integration in jedes individuelle Design ermöglicht.

Diese standardisierte Arbeitsanweisung (SOP) steigerte nicht nur die Produktivität, sondern reduzierte auch den Arbeitsaufwand. Während jedes Modell sein eigenes, unverwechselbares Profil besaß, war das Team fest davon überzeugt, dass bei allen Designs ein einheitlicher Kern beibehalten werden sollte.

Durch die Einhaltung dieses Ansatzes stellte Shieldon sicher, dass die interne Struktur seiner Messer effizient und zuverlässig blieb.

Das Engagement für Standardisierung und die Aufrechterhaltung eines gemeinsamen Kerns förderte die Konsistenz und ermöglichte reibungslosere Herstellungsprozesse, was letztendlich zum Erfolg der Marke beitrug.

Vereinfachte Gewichtsreduzierung: Die Vorteile skelettierter Griffe mit Kreismuster

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Skelettierte Griffe sind zu einer beliebten Methode zur Gewichtsreduzierung geworden Klappmesser.

Dieser Ansatz ist in der Messerindustrie weit verbreitet und standardisiert und beinhaltet die Entfernung von Metallteilen von den Linern in einem kreisförmigen Muster.

Aber warum Kreise und nicht andere Formen? Die Gründe liegen auf der Hand.

Erstens bietet ein Kreis im Vergleich zu anderen Formen die größte Fläche bei gleicher Länge (Durchmesser).

Dadurch wird das Potenzial zur Gewichtsreduzierung maximiert, ohne die strukturelle Integrität zu beeinträchtigen.

Zweitens haben Kreise glatte Kanten ohne scharfe Vorsprünge, was die Sicherheit des Benutzers gewährleistet. Beim Umgang mit dem Messer besteht keine Gefahr, dass es hängenbleibt oder es zu Verletzungen kommt.

Schließlich werden Kreise in verschiedenen Branchen häufig eingesetzt, was bedeutet, dass Fabriken in der Regel über eine Reihe kreisförmiger Werkzeuge verfügen.

Dadurch entfällt die Notwendigkeit, alternative Formen zur Skelettierung der Auskleidungen zu erforschen, was den Produktionsprozess rationalisiert.

Durch die Verwendung von Kreismustern für skelettierte Griffe können Messerhersteller das Gewicht effektiv reduzieren, ohne Kompromisse bei Funktionalität oder Sicherheit einzugehen.

Dieser einfache und standardisierte Ansatz hat sich in der Messerbranche als effizient und praktisch erwiesen.

Minimale Änderungen an der Struktur des Klappmessers

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Wenn ein Klappmesser geschlossen ist, liegt die Klinge, wie bereits erwähnt, sauber im Griff.

Dirks Design zeigt bemerkenswerte Effizienz und Funktionalität in der Gesamtstruktur und erfordert nur minimale Anpassungen.

Die Experten von Shieldon stellten fest, dass das Design bereits gut geeignet war und keine wesentlichen Änderungen erforderte.

Ihr Fokus lag vor allem auf der Gewährleistung einer reibungslosen und nahtlosen Bedienung der vorderen Flipper-Lasche, die als Öffnungsmechanismus dient.

Um dies zu erreichen, haben die Experten leichte Anpassungen an der vorderen Flipper-Lasche vorgenommen und deren Funktionalität verfeinert, um ein reibungsloses und müheloses Öffnen des Messers zu gewährleisten.

Das Team erkannte, dass Dirks ursprünglicher Entwurf ein ausgewogenes Verhältnis von Form und Funktion beinhaltete und nur geringfügige Änderungen erforderte, um die Benutzerfreundlichkeit des Messers zu verbessern.

Indem sie den reibungslosen Betrieb in den Vordergrund stellten und subtile Anpassungen vornahmen, bewahrten sie die Integrität der ursprünglichen Struktur und optimierten gleichzeitig das Benutzererlebnis des Klappmessers.

Shieldons Streben nach Zusammenarbeit mit Dirk Pinkerton

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Im Laufe des Jahres 2022 unternahm Shieldon mehrere Versuche, Kontakt zu Dirk Pinkerton aufzunehmen, doch leider war er mit seinen zahlreichen Aufgaben und Ausstellungsverpflichtungen beschäftigt.

Trotz der anfänglichen Rückschläge blieb Shieldon fest davon überzeugt, dass es sich lohnt, auf gute Dinge zu warten.

Unbeirrt kontaktierten sie Dirk weiterhin per E-Mail und hofften, eine Gelegenheit zu finden, Kontakte zu knüpfen und ein mögliches Lizenzgebührenmodell zu besprechen, das auf Ehre und Integrität basiert.

Shieldons unerschütterliche Geduld und Beharrlichkeit veranschaulichen ihr Engagement für die Förderung einer sinnvollen Zusammenarbeit mit Dirk.

Sie erkannten sein Fachwissen und den Wert, den er für ihre Partnerschaft beitragen konnte, und waren entschlossen, Wege der Zusammenarbeit zu erkunden.

Ihr Engagement für die Aufrechterhaltung offener Kommunikationswege und ihr unerschütterlicher Glaube an die Bedeutung ihrer gemeinsamen Vision trieben sie dazu, durchzuhalten und sehnsüchtig auf die Chance zu warten, mit Dirk in Kontakt zu treten und sich gemeinsam auf eine für beide Seiten vorteilhafte Reise zu begeben.

Eine lang erwartete Begegnung: Shieldons Verbindung mit Dirk Pinkerton

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Nach fast einem halben Jahr geduldigem Warten stellte Shieldon schließlich Kontakt zu Dirk Pinkerton her, einer renommierten Persönlichkeit in der Messerbranche.

Das Team brachte seinen tiefen Respekt für sein Fachwissen zum Ausdruck und betonte die Bedeutung einzigartiger Designs für Shieldon als neue Marke, die auf dem hart umkämpften Messermarkt bestehen möchte.

Sie brachten auch ihren Wunsch zum Ausdruck, von Dirks umfangreichem Wissen als professioneller Messerexperte zu lernen.

Entgegen ihrer anfänglichen Wahrnehmung erwies sich Dirk als zugänglich und gutherzig und zerstörte damit das kühle und distanzierte Bild, das sie sich vorgestellt hatten.

Er teilte bereitwillig seine Erkenntnisse darüber, was ein außergewöhnliches Messer ausmacht, und gab sein Wissen großzügig an das Team weiter.

Der Zeitpunkt ihrer Verbindung erwies sich als zufälliger Zufall Shieldon-Gambit entstand durch die Zusammenarbeit mit Dirk.

Hätte ihr Gespräch früher oder später stattgefunden, hätte sich das Modell zweifellos in einen völlig anderen Typ verwandelt.

Dirks kreativer Prozess wird von Intuition und Inspiration angetrieben und führt zu einer vielfältigen Auswahl an Messerdesigns.

Für Shieldon ist jede Gelegenheit zur Zusammenarbeit mit Dirk von immensem Wert. Sie schätzen die Chance, unter seiner Anleitung einzigartige Messermodelle zu erforschen und zu kreieren, und schätzen die einzigartige Perspektive und das Fachwissen, das er mitbringt.

Diese Begegnung mit Dirk Pinkerton stellt einen bedeutenden Meilenstein für Shieldon dar, der ihm bei seinem Streben nach Differenzierung auf dem Messermarkt die Türen zu einer Welt endloser Möglichkeiten geöffnet hat.

Farben und Kundenattraktivität: Erkundung von Variationen, die über die Vorlieben von Dirk Pinkerton hinausgehen

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Obwohl Dirk Pinkertons Lieblingsfarben Schwarz und Rot sind, entschied sich Shieldon, das Modell in anderen Farben darzustellen.

Diese Entscheidung basierte auf der Beobachtung, dass Schwarz oder Rot allein keine oberflächliche Anziehungskraft für Kunden ausübten. Sie wollten lebendige und auffällige Farben einführen, um die visuelle Attraktivität zu steigern.

Dirk äußerte jedoch, dass er es vorziehe, bei Schwarz und Rot zu bleiben, und betonte deren anhaltende Beliebtheit in der Branche. Er glaubte, dass sich diese Farben nachweislich gut verkaufen lassen.

Sein Vorschlag war, mit der schwarzen Version zu beginnen und im Erfolgsfall darüber nachzudenken, in Zukunft andere Farben einzuführen.

Während Dirks Input geschätzt wurde, wollte Shieldon experimentieren und zusätzliche Farboptionen erkunden, um einen breiteren Kundenstamm anzusprechen.

Durch die Diversifizierung der Farbpalette hofften sie, Aufmerksamkeit zu erregen und das Interesse am Produkt zu steigern.

Die Entscheidung, von Dirks bevorzugten Farben abzuweichen, war ein strategischer Schritt, um sich an die sich ändernden Marktpräferenzen anzupassen und die Kundenattraktivität zu maximieren.

Entdecken Sie Stil mit dem Deep Carry Pocket Clip: Ein Aufeinandertreffen von Vorlieben

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Zusätzlich zur Grifffarbe wollte Shieldon dem Deep-Carry-Taschenclip eine einzigartige Note verleihen.

Sie entschieden sich für eine anspruchsvolle Regenbogen-Titanbeschichtung und stellten sich ein modisches Statement vor, bei dem nur der Clip außerhalb der Tasche sichtbar ist.

Dirk tendierte jedoch zu einem einfacheren Stonewash-Finish, da er die Regenbogenbeschichtung für unnötig hielt.

Shieldon respektierte die Perspektive des Messerdesigners und erkannte Dirks Vorliebe an, indem er seine unauffällige Art zur Schau stellte.

Während das Team das Potenzial für eine auffällige visuelle Wirkung der Regenbogenbeschichtung erkannte, vertraute es auf Dirks Fachwissen und akzeptierte seine Haltung.

Diese Meinungsverschiedenheiten verdeutlichten den Konflikt zwischen innovativem Stil und minimalistischem Design.

Letztendlich unterstreicht die Entscheidung Dirks Einfluss und die Anerkennung seiner Autorität als angesehener Messerdesigner durch das Team.

Dirk Pinkertons Lieblingsgriff aus schwarzem G10

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Als Shieldon auf den schwarzen G10-Griff zurückkam, stellte er fest, dass dieser nach wie vor Dirks bevorzugte ästhetische Wahl blieb.

Sie spekulierten, dass Schwarz aufgrund seiner Vielseitigkeit bei der Ergänzung verschiedener Kleidungsstile eine beliebte Option sei.

Darüber hinaus glaubten sie, dass Dirks Neigung zu Schwarz von seiner düsteren Natur herrührte, in der er Trost in der dunklen Farbe fand. Darüber hinaus stellten sie fest, dass westliche Menschen im Allgemeinen zu schwarzen Griffen tendieren.

Nach Überlegungen einigten sich Shieldon und Dirk auf die endgültige Zeichnung und Darstellung der Bilder und festigten so ihre gemeinsame Vision für das Messer.

Der schwarze G10-Griff verkörperte die Schlichtheit und zeitlose Eleganz, die Dirk bewunderte, und passte zu ihren gemeinsamen Bemühungen, ein Design zu schaffen, das ihre beiden Sensibilitäten ansprach.

Praktikabilität und Zukunftspotenzial: Stonewash-Finish auf Klinge und Taschenclip

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Der Designer von Shieldon bevorzugt ein Stonewash-Finish sowohl auf der Klinge als auch auf dem Taschenclip. Sie glauben, dass Schwarz eine leicht vermarktbare Farbe ist, die reichlich Raum für zukünftige Verbesserungen und Variationen bietet.

Diese Vielseitigkeit ermöglicht die Erforschung verschiedener Farben, Klingenoberflächen, größerer Größen und hochwertiger Materialien in nachfolgenden Produktionen.

Die Entscheidung, sich für ein Stonewash-Finish zu entscheiden, steht im Einklang mit der Strategie von Shieldon, Risiken zu mindern und die Kosten zu kontrollieren, die mit der Produktion des Shieldon Gambit EDC-Messers verbunden sind.

Durch die Zusammenarbeit mit einem neuen Designer haben sie einen sicheren Ansatz gewählt, um ein erfolgreiches Ergebnis zu gewährleisten.

Sie erwarten mit Spannung die vollständige Produktion des Messers in sechs Monaten und warten gespannt auf das Feedback und die Kommentare von Rezensenten, die die Gelegenheit haben werden, es zu tragen und zu testen.

Shieldons Erwartungen an Gambit sind hoch, da sie sich eine Mischung aus Praktikabilität und Zukunftspotenzial vorstellen.

Sie erwarten von der Leistung, dem Design und der Gesamtqualität des Messers, dass sie positives Feedback erhalten und sowohl bei Benutzern als auch bei Rezensenten Begeisterung hervorrufen.

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